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about me

Hallo,

Das bin ich, Pauline Käthe.

Alles, was ich bin und tue webt sich darum, in Verbundenheit mit mir selbst, meiner weiblichen Natur und dem Universum zu leben.

Mich darin an die lebendige Heiligkeit der ganzen Existenz zu erinnern, von der ich ein Teil bin.

Und lernen, diese Wahrheit immer weiter zu verkörpern.

Ein immerwährender Tanz.

 

Währenddessen möchte ich andere Menschen inspirieren, ermutigen und unterstützen auf ihrem eigenen Weg mit und zu sich selbst.

Ich war 19, als ich zum ersten Mal aus Indien zurückkam.

Für zehn Monate war ich dort. Habe in einem Ashram einen Freiwilligendienst geleistet und bin etwas gereist.

Eine unglaublich wertvolle und auf jeden Fall Lebens verändernde Erfahrung für mein junges ich.

 

Ich kam zurück nach Deutschland und hatte erstmal den Kulturshock meines Lebens, konnte es damals jedoch noch nicht begreifen.

Ich sehnte mich nach Veränderung und sie kam.

Umzug in eine neue Stadt, WG-Leben, Beginn eines Studiums in Kunst und Erziehungswissenschaften.

Außerdem hörte ich auf die Pille zu nehmen. Die hatte ich seit meinem 16. Lebensjahr genommen ohne damals wirklich zu verstehen,

wie sich diese zugeführten Hormone auf mein System auswirken.

 

Auf einmal kam ich um so vieles tiefer mit mir selbst in Kontakt,

mit meinem Körper, mit meinen Bedürfnissen, mit meiner Sinnlichkeit, mit meiner Sexualität, mit meinen Emotionen, mit meiner inneren Welt… Ein ganzes Universum, was ich da vor mir anfing auszubreiten.

Dieses Innere Universum, das ich vorher zwar irgendwie diffus gespürt und mich oft danach gesehnt hatte, aber den Zugang dazu nicht wirklich fand.

 

Nun fing ich also an, diese Beziehung zu mir selbst, zu meinem Körper-Geist-Seele-Kosmos zu priorisieren, immer weiter zu erkunden und zu nähren.

Ich entwickelte eine sehr hingebungsvolle tägliche Selbstliebe Practice für mich, basierend auf Yoga, Meditation, Kochen, Schreiben und Kunst.

Im Grunde führte all das dazu, die Verbindung zu meiner Intuition und Körpergefühl zu fördern und meine Innere Weisheit klarer zu verstehen und so auch die Welt um mich herum.

 

Mein ganzes Leben begann sich nur noch danach auszurichten, ganz natürlich. Und es tat einfach unglaublich gut, erfüllte mich mit so viel Lebensfreude und Ruhe.

Ich verbrachte viel Zeit allein mit mir, in der Natur, barfuß, in ehrlichen Gesprächen, mit zuhören, lesen, schreiben, bewegen...

Mich auf so viele unterschiedliche Weisen ausdrücken und die Freiheit darin erkunden und genießen.

 

Ich erkannte, dass das Universitätssystem und allgemein die etablierte Hustle-Leistungsgesellschaft nichts für mich sind.

Es fühlte sich zunehmend einengend, auslaugend und sinnlos an, zu versuchen, mich in dieses starre lineare System zu quetschen, nur weil das eben “alle” so machen.

Also entschied ich, es auf meine eigene Weise zu tun, brach mein Studium ab, ging wieder nach Indien (und wieder und wieder), machte meine erste Yoga Ausbildung, begegnete Vandit, meinem Herzensmann und kosmischen Partner.

 

Ich backpackte eine Weile alleine, begegnete auf dem Weg, so vielen wundervollen inspirierenden Menschen, von denen einige wahre Freunde und Seelenfamilie wurden.

Ich bin unendlich dankbar für euch alle.

Wo ich auch war, wo ich auch bin, meine ganzheitliche Practice und mein Selbststudium, sind meine stetigen Begleiter, die sich und mich ganz natürlich immer weiter wandeln.

 

Kontinuierlich dem folgen, was mich wirklich interessiert, was mich zum Leuchten bringt und mit tiefer Freude erfüllt. Ohne aufgesetzten Druck.

 

Kreativität durch mich fließen lassen, wie sie will.

Frei und ohne Wertung.

Dem Prozess vertrauen und ihn genießen.

Das ist ein wichtiger Schlüssel für mich, an den ich mich immer wieder erinnern darf.

Gleichzeitig finden so viele Innere Prozesse statt, durch die ich mich begleite.

Ausruhen, reflektieren, kontemplieren, in Stille mit mir sein, zuhören und fühlen.

Mich von dem, was aufkommt, berühren lassen, bewegen lassen,

wie auch immer es in diesem Moment aussehen mag.

 

Ein weiterer wichtiger Schlüssel für mich ist das bewusste Verbinden mit der zyklischen Natur meines weiblichen Körpers.

Mehr und mehr die Weisheit, die sie verkörpert, kennen zu lernen und ihr zu vertrauen.

Sie zu lieben, zu ehren und zu feiern.

Meinen ganz eigenen Tempel.

Wirklich im Einklang mit ihr zu leben.

Lernen, mit ihr zu tanzen.

Und mit jedem Zyklus, tiefer und weiter zu reisen.

 

Besonders meine Reise in die Mutterschaft, das Erfahren von Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett am und im eigenen Leib, hat meinen Weg als Yogini noch um so vieles mehr vertieft.

Und vertieft ihn fortwährend.

Jeder Tag mit Kind, Mann, Familie, Garten und Haushalt hält so viele praktische Herausforderungen, Erkenntnisse und Schlüssel bereit.

 

Ja, manchmal fühlt es sich anstrengend, überwältigend und verwirrend an.

Wie bringe ich all das, was ich bisher gelernt habe und weiterhin lerne in mein tägliches Leben als Mama?

Wie kann ich es integrieren, praktizieren und teilen, so dass es wirklich dient? Sowohl mir als auch meinem Kind, meinem Partner, unserer Familie und allen anderen.

Die Antwort beginnt wieder innen.


Atmen und lauschen.

Den verzweifelten Drang, alles kontrollieren  und allem gerecht werden zu müssen, loslassen und stattdessen dem Fluss vertrauen, der mich trägt.

Mich der Göttin (Universum, Gott, kosmische Intelligenz, Quelle allen Seins,…) anvertrauen und sie durch mich fließen lassen, in Denken, Fühlen, Handeln und Sprechen.

Sie lehrt mich Verbundenheit, Ganzheit in mir selbst. Präsenz.
Sie lehrt mich wahre Schönheit und bedingungslose Liebe.

 

Daraus erwächst das Wissen und die Kraft, in Harmonie mit ihr zu wirken und dieses heilige, chaotische, abenteuerliche, irdische Leben gemeinsam zu weben.
 

Ausbildungen/Expertise

● Hatha Yoga and Yoga Nidra Lehrerin

● Prenatal Yoga Lehrerin

● Coach für ganzheitliche Frauen-Gesundheit

● Kreativität, Spiritualität und Selbstverwirklichung

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